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letzte Aktualisierung: 03.12.2022   
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klick hier: Nuernberg vs Hertha 3:1 vom 22.10.2023
Rote Karte und Eigentor
1:3! Hertha verballert Führung in Nürnberg
BZ vom 22.10.2023

Die Aufholjagd von Hertha BSC in die oberen Tabellenregionen der zweiten Fußball-Liga ist vom 1. FC Nürnberg gestoppt worden.

Am zehnten Spieltag unterlag die Mannschaft von Hertha-Trainer Pal Dardai in einer turbulenten Partie vor 37.320 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion mit 1:3 (1:0). Smail Prevljak hatte die Gäste am Sonntag nach einer Viertelstunde in Führung gebracht.

Die Treffer von Jens Castrop (57.) sowie ein Eigentor des Berliner Kapitäns Toni Leistner (72.) und Daishi Hayashis Tor kurz vor dem Ende (84.) drehten die Partie zugunsten der Hausherren, die zudem im ersten Spielabschnitt durch Can Uzun einen Elfmeter (39.) vergeben hatten.
Von Beginn an übernahmen die Hausherren die Initiative und drängten Hertha in die Defensive, ohne sich dabei Torchancen zu erarbeiten. Umso überraschender fiel die Führung durch Prevljak, der eine Hereingabe von Deyovaisio Zeefuik per Hacke über die Linie bugsierte.

Es blieb der einzige Berliner Torschuss in der ersten Hälfte. Auf der anderen Seite scheiterte Uzun mit seinem Strafstoß am erneut glänzend reagierenden Tjark Ernst.

Nach dem Seitenwechsel verstärkte Nürnberg die Bemühungen und belohnte sich durch Castrops Ausgleich nach einer Ecke (57.). Eine Minute zuvor hatten Fabian Reese und Prevljak bei einem Konter die große Chance zum zweiten Tor ausgelassen. Zehn Minuten später musste Marc Oliver Kempf nach einer Notbremse vom Platz, ehe Leistner mit seinem Eigentor die bis dahin verdiente Nürnberger Führung ermöglichte.

Zwar musste eine Viertelstunde vor dem Ende der regulären Spielzeit auch der Nürnberger Ivan Marquez vorzeitig den Platz verlassen, doch der eingewechselte Hayashi sorgte für die Entscheidung (84.) zugunsten der Nürnberger.

BZ vom 22.10.2023horizontale linie
Erstligist Mainz rausgeworfen
3:0! Hertha kann ja doch wieder Pokal
BZ vom 01.11.2023 von Roberto Lamprecht

Wow, Hertha kann ja wieder Pokal! 3:0 schießt der Hauptstadt-Klub völlig überforderte Mainzer vor nur 29 621 Zuschauern aus dem Olympiastadion. Hertha im Achtelfinale – und wie!

Letzte Saison gab es noch das Peinlich-Aus in Runde 1 in Braunschweig. Anders die Pokal-Bilanz von Pal Dardai – als Trainer führt er Hertha zum dritten Mal in Folge ins Achtelfinale. Er ist der Pokal-Pal!

45.+3: Nach Winkler-Pass geht Hertha-Stürmer Niederlechner im Duell mit dem Mainzer Leitsch zu Boden. Glücklicher Elfer für die Berliner. Reese verwandelt sicher ins linke Eck – 1:0.

46. Minute: Dieses Mal Hand­elfmeter für Hertha – wieder glücklich. Langer Einwurf von Reese, Herthas Leistner trifft im Luftkampf den Mainzer Lee mit dem Ellenbogen leicht am Kopf, der Ball fliegt weiter an Grudas Brust und von dort unabsichtlich an dessen Arm. Tabakovic übernimmt und ballert flach in die Mitte zum 2:0 (50.).

Danach trifft wieder Tabakovic! Nach Kenny-Flanke köpft er das 3:0 ein (61.). Sein 12. Tor im 12. Pflichtspiel! Fans „feiern“ dieses Glanzstück mit Böllern.

Schon im letzten Liga-Spiel gegen Paderborn (3:1) waren Reese (zwei Vorlagen) und Tabakovic (2 Tore) das Berliner Traumpaar. Jetzt sind sie auch das Pokal-Traumpaar.

Ersatz-Torwart Marius Gersbeck sieht sich den Triumph live als Zuschauer an.

Hertha kassiert für den Einzug ins Achtelfinale 862.400 Euro vom DFB. Geld, dass die klammen Berliner dringend benötigen. Und wenn Hertha im Pokal so souverän weitermacht, kommt noch viel Prämie dazu.

BZ vom 01.11.2023horizontale linie
klick hier: Hertha BSC vs KSC 2:2 vom 11.11.2023
Nach dem 2:2
Drei Erkenntnisse aus Herthas Remis gegen Karlsruhe
BZ vom 12.11.2023

Innenpfosten, drüber, denkbar knapp. Hertha vergibt gegen den KSC den Sieg. Doch einige andere bekannte Probleme tragen zur Enttäuschung bei.

Die Hertha kommt in der Zweiten Liga nicht von der Stelle. Nach dem 2:2 gegen den Karlsruher SC bleibt die Mannschaft auf Rang zwölf. Drei Erkenntnisse aus dem zweiten Remis hintereinander.

Die Konstanz fehlt. Die Hertha verschlief die Anfangsphase komplett. „Ich musste die Spieler von der Seite anmachen und beleidigen, weil das war nicht in Ordnung“, sagte Dardai. Dann wurde es besser, ehe in der zweiten Halbzeit dann wieder der Fokus verloren ging. „Wir sind dann teilweise wieder etwas zu passiv geworden“, sagte Torwart Tjark Ernst.

Auf Fabian Reese ist Verlass.
Aber er alleine reicht nicht: Der 25-Jährige war auch gegen den KSC wieder an fast allen gefährlichen Aktionen seines Teams beteiligt. Immer wieder beschäftigte er mehrere Karlsruher Abwehrspieler alleine. „Er ist sehr fleißig, hat eine gute Mentalität. Er hat eine geile Körpersprache“, lobte Trainer Dardai bei Sport1.

Doch der Flügelspieler braucht mehr Unterstützung. „Grundsätzlich müssen mehr Spieler an ihr Niveau kommen, mehr Spieler für Gefahr sorgen“, sagte er. „Wenn man zwei, drei Männer auf sich zieht, sind irgendwo Überzahlsituationen. Wir müssen variabler werden.“

Kreativität fehlt

Eine Lücke ist nicht zu stopfen. Für mehr Kreativität fehlt aktuell aber auch das Spielermaterial. „Wir haben die Saison angefangen mit einer guten Ballzirkulation, mit einer guten Staffelung“, sagte Dardai. „Dafür brauchst du Spieler, die mit dem Rücken zum Tor die Halbräume besetzen können, sich drehen und das Spiel machen.“ Doch genau diese Typen sind nicht verfügbar. Ibo Maza, Palko Dardai und Jeremy Dudziak fehlen verletzt.

BZ vom 12.11.2023horizontale linie
klick hier: Weihnachtsfeier 2023
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Weihnachtsfeier`2023
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