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letzte Aktualisierung: 16.02.2024   
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klick hier: Hertha BSC vs Hamburg 2:3 vom 25.01.2024
Sechste Heim-Pleite!
Volles Stadion, aber Hertha geht wieder leer aus
BZ vom 26.01.2025 von Roberto Lamprecht und Jennifer Ruf

Hertha wollte im Jahr 2025 gegen den HSV einen Neuanfang starten und endlich die katastrophale Heimbilanz aufpolieren. Am Ende stehen die Berliner vor voller Hütte im ausverkauften Olympiastadion (71.500) nach dem 2:3 wieder mit leeren Händen da.

Die dramatische Bilanz in der Heim-Tabelle: In neun Spielen in Berlin gab es nun sechs Klatschen und nur sieben Zähler (2 Siege, 1 Remis). Platz 16 von allen heim-Teams in der 2. Liga! Das sind Zahlen eines Absteigers. So kann Hertha den Aufstieg in die Bundesliga endgültig abhaken.

Hertha-Sportdirektor Benjamin Weber (44): „Das ist total bitter! Wir hatten vor dieser tollen Kulisse gleich drei Riesen in den ersten zehn Minuten, müssen in Führung gehen und bekommen dann mit der ersten HSV-Chance das Gegentor. Dann kämpfen wir uns zurück zum 2:2, hatten das Momentum auf unserer Seite und wollten gewinnen. Doch dann haben wir leider den Fehler gemacht und das Konter-Tor zum 2:3 bekommen.“

Hertha-Kapitän Leistner: „Vielleicht waren wir zu gierig…“

Auch Deyovaisio Zeefuik, der diesmal als Rechtsverteidiger für Jonjoe Kenny (steht vor Wechsel zu Sheffield United) aufgeboten wurde und vor dem Konter zum 2:3 den Ball im Hamburger Strafraum verlor, sagt:
„Das ist kein gutes Gefühl gerade. Wir sind zurückgekommen, haben nach dem Rückstand so viel Willen bewiesen – und doch war es am Ende nicht genug, obwohl wir bis zum Schluss gekämpft haben. Die Fans waren wieder einmal klasse, ich hoffe, sie unterstützen uns zu Hause so weiter. Wir müssen weiterarbeiten, um die Bilanz hier zu verbessern und sie zu belohnen.“

Kapitän Toni Leistner (34/73,3 Prozent gewonnene Zweikämpfe): „Das ist schon extrem enttäuschend. Wir müssen schnell 1:0 oder 2:0 führen. Beim Gegentor spielt unser kleinster Spieler gegen Hamburgs größten Spieler, das darf so auch nicht passieren, da müssen wir bei der Zuordnung besser sein. Beim 2:3 hat die Restverteidigung komplett gefehlt. Vielleicht waren wir zu gierig, nachdem wir von 0:2 auf 2:2 herangekommen sind. Doch wenn man trotz guten Spiels drei Tore frisst, kann man zu Hause auch keine drei Punkte holen…“

BZ vom 26.01.2025horizontale linie
0:2 beim  
Letzten Hertha-Blamage! Jetzt wird es eng für Fiel
01.02.2025 von Robert Matiebel

Der Abwärtstrend bei Hertha BSC geht weiter – und wie! 0:2 verliert der ambitionierte Hauptstadtklub beim Tabellenletzten Regensburg. Für Trainer Cristian Fiel (44) der nächste Tiefpunkt. In den letzten sechs Spielen holte er nur einen Sieg. Der Aufstieg ist so nicht zu schaffen.

25 Punkte nach 20 Spielen sind die schwächste Zweitliga-Saison seit 30 Jahren für die Berliner. Jetzt wird es eng für Fiel, der erst seit Sommer im Amt ist.

Fiel über die Blamage: „Fußball ist Herz, Leidenschaft und Wille. Das alles haben wir vermissen lassen. So wie wir kannst du nicht ins Spiel gehen. Die Leistung war unwürdig. Sie genügt nicht, um ein Spiel in der 2. Liga zu gewinnen.“


Sportdirektor Benjamin Weber (44): „Das war nichts. Unsere Leistung war nicht vorhanden. Wir haben uns den Schneid abkaufen lassen. Das ist sehr, sehr enttäuschend.“

Dramatisch: Hertha war lange Zeit das schlechtere Team, fand im tiefen Tabellenkeller-Morast gegen die aggressiven Regensburger keine spielerische Lösung.

43. Minute: Herthas Pascal Klemens rammt ungestüm zwei Gegner im Strafraum um, Schiri Robert Kampka pfeift Elfmeter. Kühlwetter verwandelt hoch ins linke Eck – 1:0 für den Außenseiter (43.).

Nach der Pause kommt endlich Fabian Reese für den schwachen Smail Prevljak, Hertha jetzt engagierter, aber ohne einzige klare Torchance. Regensburg kämpft leidenschaftlich. Sebastian Ernst flankt von links, Elias Huth köpft an Gersbeck vorbei ins rechte Eck – 2:0 (90.+2). Die mitgereisten Hertha-Fans pfeifen gnadenlos.

Fazit Gersbeck: „Heute waren wir über einen extrem langen Zeitpunkt nicht da. Das ist erschreckend.“

Freitag geht es für Hertha gegen Kaiserslautern. Mit Fiel?

BZ vom 01.02.2025horizontale linie
Sky berichtet
Hertha feuert Trainer Cristian Fiél!

BZ vom 16.02.2025 von Roberto Lamprecht

Hertha feuert den Coach! Nach siebeneinhalb Monaten ist das Projekt mit Hertha-Trainer Cristian Fiél (44) bereits wieder gescheitert. Das berichtet Sky.

Der Hauptstadt-Klub zieht nach der 1:2-Pleite in Düsseldorf die Notbremse. Die vorzeitige Trennung mit dem glücklosen Chef-Trainer ist perfekt!

Noch am Samstagabend – nach der vierten Hertha-Niederlage in Serie und nur einem Sieg aus den letzten neun Pflichtspielen (!) – steckten die Hertha-Bosse im Hotel INNSiDE by Meliá Düsseldorf die Köpfe zum Krisengespräch zusammen. Für Geschäftsführer Thomas Herrich (60), Sportdirektor Benjamin Weber (44) und Zecke Neuendorf (50/Direktor Akademie und Lizenzspielerbereich) schien da bereits klar: Fiél, der 11 von 22 Ligaspielen verloren hat, muss gehen!

Hertha-Sportchef Weber: Am Ende ist Fußball ein Ergebnissport

Sportdirektor Benjamin Weber deutete schon direkt nach Abpfiff die Trennung an: „Wir haben wieder unglücklich verloren. Am Ende ist Fußball – so hart es klingt – aber ein Ergebnissport. Wir haben in der Rückrunde vier von fünf Spielen verloren. Es passt alles zur Situation. Im Moment läuft nicht viel für uns. Wir fahren jetzt nach Hause und dann schauen wir weiter.“

Auf die Frage, ob im Vorfeld intern ein Endspiel für Fiél deklariert worden war und nur ein Sieg die Fiél-Fortsetzung bedeutet hätte, hatte Weber vielsagend geantwortet: „Kein Kommentar!“

Kein Bekenntnis mehr für Trainer Fiél, der erst im Sommer für 400.000 Euro aus Nürnberg bis 2026 verpflichtet worden war.

Als Nachfolger von Pal Dardai (48) sollte er für neuen Offensiv-Fußball und den Aufstieg in die Bundesliga sorgen.

Doch die bittere Realität sieht anders aus! Hertha ist nur noch fünf Zähler von Relegationsplatz 16 entfernt, der Absturz in die 3. Liga droht. Nach vier Pleiten in Serie plus insgesamt sieben Heimpleiten war der Kredit des Spaniers (der gerne wie Vorbild Pep Guardiola spielen lassen will) in Berlin aufgebraucht. Bei den Fans und den Hertha-Bossen.

Der Trainer wirkte kraftlos und resigniert. Er wusste: „Wenn die Ergebnisse so sind, hilft es auch nicht, dass die Mannschaft auf dem Platz lebt. Die Ergebnisse sind entscheidend. Da habe ich nicht viele Argumente!“

Fragt sich nur, wer auf ihn folgt.

Zu Ex-Hannover-Trainer Stefan Leitl (47) – den die Berliner auch schon vor Saisonbeginn neben Fiél auf dem Wunschzettel hatten – hegt besonders Zecke Neuendorf, ein wichtiger Hertha-Mit-Entscheider, ein gutes Verhältnis. Nach B.Z.-Infos gab es bereits Kontakt. Sein Co-Trainer: Ex-Hertha-Verteidiger Andre Mijatovic.

Leitls Vertrag wurde nach seiner Beurlaubung bei 96 noch nicht aufgelöst, er würde nach B.Z.-Infos rund 200.000 Euro Ablöse kosten.

BZ vom 16.02.2025horizontale linie





NEWS

Zum Auftakt der Neuen Saison spielt unsere Hertha am Freitag Abend 20:30 Uhr in Gelsenkirchen zum ersten Heimspiel kommen unsere Freunde aus Karlsruhe.